Freitag, 31. August 2012

Prinzip bei der Moblisation / Joint Mobility

Das Prinzip bei der Moblisation ist relativ einfach. Erst werden Bewegungsmuster linear durchgeführt. 

Das heißt zum Beispiel, den Kopf vorwärts und rückwärts sowie links und rechts zu neigen, bevor schließlich Kreise und komplexere Bewegungsmuster absolviert werden.

Was die Wiederholungszahlen betrifft gibt es keine starren Vorgaben. Richten Sie sich nach Ihrem Körpergefühl.

Bewegen Sie sich so lange, bis sich der entsprechende Körperbereich entspannter und lockerer anfühlt. Ein Zuviel ist außer bei bestehenden Verletzungen kaum möglich. Es sollten jedoch wenigstens 5-10 Wiederholungen pro Gelenk und Bewegungsrichtung sein.

Dieses Prinzip ist auf alle Gelenke anzuwenden. Wichtig dabei ist, dass kein Gelenk vernachlässigt wird. Richten Sie das Augenmerk auf Schwachstellen. Dies aus dem Grund, dass unzureichende Mobilität in einem Gelenk von einem anderen Gelenk kompensiert werden muss. Dies führt zu Überlastungsschäden und Fehlbelastungen. 

Das heisst konkret, dass folgende Strukturen mobilisiert werden sollten:

- Fußgelenk

- Kniegelenk

- Hüftgelenk

- Lendenwirbelsäule

- Brustwirbelsäule

- Schulter

- Ellbogen

- Handgelenk

- Nacken
 
 
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.trainingsworld.com/training/functional-training/functional-training-joint-mobility-richtige-verhaeltnis-stabilitaet-mobilitaet-2435007.html




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